Solar-Potential-Rechner
Berechnen Sie präzise das Potential Ihrer Photovoltaikanlage: Stromertrag, Kosten, Amortisation, KfW-Förderung und Eigenverbrauch. Unser professioneller Rechner berücksichtigt alle aktuellen EEG-Einspeisevergütungen 2024, regionale Sonneneinstrahlung und staatliche Förderungen für Deutschland.
Kompletter Guide: Photovoltaik in Deutschland 2024
☀️ Wie berechnet man das Solar-Potential?
Das Solar-Potential hängt von mehreren Faktoren ab: Dachfläche, Ausrichtung, Neigungswinkel, regionale Sonneneinstrahlung und Verschattung. In Deutschland liegt die durchschnittliche Sonneneinstrahlung bei 950-1.200 kWh/m² pro Jahr. Eine optimal ausgerichtete 10 kWp-Anlage (ca. 50-60 m² Dachfläche) erzeugt etwa 9.500-11.000 kWh Strom pro Jahr.
Die Formel: Anlagenleistung (kWp) × Sonnenstunden × Performance Ratio (0,75-0,85) = Jahresertrag (kWh). Beispiel: 10 kWp × 1.000 Std × 0,8 = 8.000 kWh/Jahr. Süd-Ausrichtung ist optimal (100% Ertrag), Ost/West liefern 80-90%, Nord nur 60%. Der Neigungswinkel sollte 25-35° betragen für maximalen Jahresertrag in Deutschland.
Moderne Photovoltaik-Module haben Wirkungsgrade von 18-22% (monokristallin) bzw. 15-18% (polykristallin). Ein 400 Wp-Modul benötigt ca. 1,7-2,0 m² Fläche. Die Leistung degradiert um ca. 0,5%/Jahr, nach 25 Jahren bleiben noch etwa 85-90% der ursprünglichen Leistung - die meisten Hersteller garantieren mindestens 80% nach 25 Jahren.
🏠Eigenheim-Anlage (Klein)
🏡Eigenheim-Anlage (Standard)
🏢Großanlage (XL)
💰 Photovoltaik-Kosten 2024
Die Kosten für Photovoltaik sind in den letzten Jahren deutlich gesunken! Eine schlüsselfertige Anlage kostet 2024 durchschnittlich 1.400-1.800 € pro kWp (netto), inklusive Module, Wechselrichter, Montage und Inbetriebnahme. Eine typische 10 kWp-Anlage kostet damit 14.000-18.000 € (netto), bzw. 16.660-21.420 € (brutto mit 19% MwSt, aber: Nullsteuersatz seit 2023 für Aufdach-Anlagen!).
Kostenaufschlüsselung (10 kWp-Anlage)
- PV-Module (25x 400Wp):~5.000 €
- Wechselrichter (10 kW):~2.000 €
- Montagesystem & Verkabelung:~2.500 €
- Installation & Inbetriebnahme:~3.000 €
- Gerüst, Elektrik, Zähler:~1.500 €
- Gesamt (netto):~14.000 €
- MwSt. (0% seit 2023!):0 €
- Preis pro kWp:1.400 €/kWp
Laufende Kosten & Zusatzoptionen
- Versicherung (jährlich):50-120 €
- Wartung (alle 2-4 Jahre):150-300 €
- Wechselrichter-Ersatz (nach 12-15 J.):2.000-2.500 €
- Stromspeicher (optional, 10 kWh):+7.000-10.000 €
- 💡 Spartipp: Mehrere Angebote vergleichen! Preise variieren um 20-30%. Bei lokalen Handwerksbetrieben oft günstiger als bei großen Anbietern. Sammelbestellungen in der Nachbarschaft können weitere 10-15% Rabatt bringen.
🏦 KfW-Förderung für Solaranlagen
Der Staat fördert Photovoltaik massiv! Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet günstige Kredite über das Programm KfW 270 "Erneuerbare Energien - Standard" mit Zinssätzen ab 2,5-4,5% (effektiv) und bis zu 100% Finanzierung. Zusätzlich gibt es regionale Förderungen vieler Bundesländer und Kommunen mit direkten Zuschüssen von 500-3.000 € pro Anlage.
✅ KfW 270 - Erneuerbare Energien
- • Zinssatz: Ab 2,50% effektiv (je nach Bonität und Laufzeit), deutlich günstiger als Hausbank-Kredite (5-7%)
- • Kreditsumme: Bis 100% der Investitionskosten, max. 50 Mio. € pro Vorhaben (bei Privatpersonen meist 10.000-50.000 €)
- • Laufzeit: 5-20 Jahre wählbar, bis zu 3 tilgungsfreie Anlaufjahre möglich
- • Sondertilgung: Jederzeit kostenfrei möglich, keine Vorfälligkeitsentschädigung
- • Kombination: Mit Stromspeicher kombinierbar (KfW 270 gilt auch für Speicher!)
- • Antrag: Über Hausbank vor Auftragsvergabe! Nachträgliche Beantragung nicht möglich
🏛️ Regionale Förderungen 2024
- • Berlin: "SolarPLUS" - 300 €/kWp Zuschuss (max. 15.000 €) + 1.000 € pro kWh Speicher, insgesamt bis 30.000 € möglich
- • Bayern: 10.000-Häuser-Programm - bis 500 € Speicherbonus pro kWh (max. 3.200 €), Stand 2024 ausgelaufen, Nachfolgeprogramm geplant
- • NRW: "progres.nrw" - bis 600 € Grundförderung + Speicherbonus, verschiedene Kommunen bieten Zusatzförderung
- • Baden-Württemberg: BW-Solar - bis 1.500 € für Balkonkraftwerke, kommunale Programme für große Anlagen
- • Sachsen: RL Speicher - bis 1.000 €/kWh Speicher (max. 10.000 €), plus Anlagenförderung in Kombination
- ⚠️ Wichtig: Regionale Programme ändern sich häufig! Vor Antrag bei Kommune/Land aktuellen Stand prüfen. Wartelisten möglich - frühzeitig beantragen!
⚡ Eigenverbrauch vs. Einspeisung
Die Wirtschaftlichkeit Ihrer Solaranlage hängt stark vom Eigenverbrauch ab! Selbst verbrauchter Solarstrom spart 35-42 ct/kWh (aktueller Strompreis), während die EEG-Einspeisevergütung 2024 nur noch 8,1 ct/kWh beträgt (bei Anlagen bis 10 kWp). Daher lohnt sich Eigenverbrauch etwa 4-5x mehr als Einspeisung! Typische Eigenverbrauchsquoten: 30-40% ohne Speicher, 60-80% mit Speicher.
Wirtschaftlichkeitsvergleich (10 kWp-Anlage, 10.000 kWh/Jahr)
Eigenverbrauch steigern - So geht's
- ✅ Verbraucher tagsüber laufen lassen: Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner zur Mittagszeit nutzen (11-15 Uhr höchste Produktion)
- ✅ Zeitschaltuhren nutzen: Poolpumpe, Klimaanlage, Warmwasserboiler automatisch zur Solarzeit betreiben
- ✅ E-Auto tagsüber laden: 50 kWh Akku laden = 1.750 kWh/Monat Eigenverbrauch (spart 600 €/Monat!), Wallbox mit Überschussladen
- ✅ Wärmepumpe für Warmwasser: 300L-Boiler mittags aufheizen (2-3 kWh), hält bis abends - spart 500 €/Jahr
- ✅ Stromspeicher installieren: 10 kWh Speicher erhöht Eigenverbrauch von 35% auf 70% - Mehrkosten amortisieren sich in 8-10 Jahren
- ❌ Nachts Strom nutzen: Vermeiden! Dann nur Netzbezug (35 ct/kWh), keine Solarproduktion. Lieber tagsüber oder mit Speicher
💡 Fazit zur Wirtschaftlichkeit:
Ohne Eigenverbrauch lohnt sich eine neue PV-Anlage kaum noch (Amortisation 25+ Jahre)! Mit 35% Eigenverbrauch: 10-12 Jahre Amortisation, mit 70% (Speicher): 12-15 Jahre (inklusive Speicherkosten). Optimal: Hoher Eigenverbrauch OHNE Speicher (z.B. durch E-Auto, Wärmepumpe) = beste Wirtschaftlichkeit mit 9-11 Jahren Amortisation.
❓ Häufig gestellte Fragen
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage 2024 noch?
Ja, definitiv! Trotz gesunkener Einspeisevergütung (8,1 ct/kWh) sind PV-Anlagen 2024 wirtschaftlicher denn je - weil die Anlagenkosten um 60-70% seit 2010 gefallen sind (damals 3.000-4.000 €/kWp, heute 1.400-1.800 €/kWp) und Strompreise gestiegen sind (35-42 ct/kWh). Eine 10 kWp-Anlage amortisiert sich bei 35% Eigenverbrauch in 10-12 Jahren, läuft aber 25-30 Jahre. Rendite: 6-9%/Jahr, deutlich besser als Festgeld (3-4%). Plus: 0% MwSt seit 2023 und staatliche Förderung!
Was kostet eine Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus?
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus (4 Personen, 4.500 kWh Verbrauch) empfiehlt sich eine 8-10 kWp-Anlage. Kosten: 12.000-18.000 € netto (= brutto, da 0% MwSt seit 2023). Das entspricht 1.400-1.800 €/kWp schlüsselfertig (Module, Wechselrichter, Montage, Anmeldung). Speicher (optional): +7.000-10.000 € für 10 kWh. Finanzierung über KfW 270 möglich (ab 2,5% Zinsen). Regionale Förderungen: 500-3.000 € Zuschuss je nach Bundesland. Bei 10 kWp und 35% Eigenverbrauch: ~1.600 €/Jahr Ersparnis, Amortisation 9-11 Jahre.
Wie viel Stromertrag bringt eine Photovoltaikanlage in Deutschland?
Pro kWp installierter Leistung erzeugt eine PV-Anlage in Deutschland 850-1.150 kWh/Jahr, abhängig von Region und Ausrichtung. Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg): 1.000-1.150 kWh/kWp, Mitteldeutschland: 950-1.050 kWh/kWp, Norddeutschland: 850-1.000 kWh/kWp. Eine 10 kWp-Anlage erzeugt also 8.500-11.500 kWh/Jahr. Optimal: Süd-Ausrichtung, 30° Neigung, keine Verschattung. Ost-West-Dächer: 15-20% weniger Ertrag, dafür gleichmäßigere Produktion über den Tag (gut für Eigenverbrauch). Produktionsspitzen: Mai-August 1.000-1.300 kWh/Monat, Winter: 200-400 kWh/Monat.
Brauche ich einen Stromspeicher für meine Solaranlage?
Nicht zwingend, aber oft sinnvoll! Ohne Speicher liegt die Eigenverbrauchsquote bei 30-40% (Solarstrom wird hauptsächlich mittags produziert, Verbrauch ist morgens/abends höher). Mit 10 kWh Speicher steigt die Quote auf 60-80% - Sie werden deutlich unabhängiger vom Netz. Wirtschaftlichkeit: Speicher kostet 7.000-10.000 €, verlängert Amortisation um 3-4 Jahre. Lohnt sich, wenn: hoher Abendverbrauch, geringe tagsüber Nutzung, Unabhängigkeit wichtig, steigende Strompreise erwartet. Alternativen zum Speicher: E-Auto tagsüber laden, Wärmepumpe, smarte Verbraucher (Waschmaschine zur Solarzeit). Fazit: Speicher erhöht Autarkie, aber Wirtschaftlichkeit ist grenzwertig.
Wie hoch ist die EEG-Einspeisevergütung 2024?
Die EEG-Einspeisevergütung 2024 beträgt für neue Anlagen: 8,1 ct/kWh bei Überschusseinspeisung (bis 10 kWp) bzw. 7,0 ct/kWh bei Volleinspeisung. Bei Anlagen 10-40 kWp: 7,0 ct/kWh (Überschuss) bzw. 5,7 ct/kWh (Voll). Die Vergütung ist für 20 Jahre garantiert (ab Inbetriebnahme), inflationsgeschützt. Wichtig: Monatliche Degression von ca. 1%, d.h. je früher Sie bauen, desto höher die Vergütung! Überschusseinspeisung ist wirtschaftlicher, da selbst verbrauchter Strom 35-42 ct/kWh spart (vs. nur 8,1 ct Vergütung). Volleinspeisung nur bei sehr großen Dachflächen und niedrigem Eigenverbrauch sinnvoll. Anmeldung: Bei Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister erforderlich.
Welche Dachfläche brauche ich für Photovoltaik?
Pro kWp Leistung benötigen Sie 5-6 m² Dachfläche (bei modernen 400 Wp-Modulen mit ca. 1,7-2,0 m²/Modul). Beispiele: 5 kWp = 25-30 m², 10 kWp = 50-60 m², 15 kWp = 75-90 m². Mindestens benötigt: 20 m² zusammenhängende Fläche für wirtschaftliche Anlagen (ca. 4 kWp). Dachausrichtung: Süd optimal, Südost/Südwest sehr gut (95% Ertrag), Ost/West gut (85%), Nord ungeeignet (nur 60% Ertrag). Dachneigung: Optimal 25-35°, aber auch Flachdächer (mit Aufständerung) oder Steildächer (45-60°) möglich. Verschattung: Schornstein, Bäume, Nachbargebäude prüfen - schon 10% Verschattung reduzieren Ertrag um 15-25%! Statik: Dachlast ca. 15-20 kg/m² - bei Altbauten prüfen lassen.
Muss ich meine Solaranlage anmelden?
Ja, mehrere Anmeldungen sind Pflicht! 1) Bundesnetzagentur: Eintrag im Marktstammdatenregister (MaStR) innerhalb 1 Monat nach Inbetriebnahme - sonst droht Verlust der Einspeisevergütung! Online-Registrierung kostenlos. 2) Netzbetreiber: Anmeldung vor Baubeginn (Netzverträglichkeitsprüfung), dann Anmeldung zur Inbetriebnahme - meist vom Installateur erledigt. 3) Finanzamt: Bei Einspeisung ins Netz gelten Sie als Gewerbetreibender - aber seit 2023 Einkommensteuerfreiheit für Anlagen bis 30 kWp (Einfamilienhaus)! Keine Umsatzsteuer-ID mehr nötig dank Nullsteuersatz. 4) Gebäudeversicherung: Anlage mitversichern (meist kostenfrei/geringe Erhöhung). Baugenehmigung: In den meisten Bundesländern nicht erforderlich, außer bei Denkmalschutz.
Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?
PV-Module halten 25-30+ Jahre! Die meisten Hersteller garantieren nach 25 Jahren noch mindestens 80-85% der ursprünglichen Leistung (Degradation ~0,5%/Jahr). In der Praxis laufen Module oft 35-40 Jahre. Wechselrichter: 12-15 Jahre Lebensdauer, danach Austausch nötig (2.000-2.500 € für 10 kW). Moderne String-Wechselrichter haben oft 10 Jahre Garantie, optional +5 Jahre Verlängerung. Mikrowechselrichter (pro Modul): 20-25 Jahre Lebensdauer, teurer aber ausfallsicherer. Montagesystem: Hält 40+ Jahre (Aluminium/Edelstahl). Verkabelung: 30+ Jahre. Wartungsarm: Nur alle 2-4 Jahre Inspektion empfohlen (150-300 €), Reinigung optional (30-80 €, meist reicht Regen). Nach 25 Jahren: Module laufen weiter (85% Leistung), Wechselrichter 2x getauscht - Gesamtinvestition über Lebensdauer: ca. 18.000 € für ursprünglich 14.000 €-Anlage.
Lohnt sich eine Ost-West-Ausrichtung?
Ja, oft sogar besser für Eigenverbrauch! Ost-West-Dächer produzieren 15-20% weniger Gesamt-Ertrag als Süd-Dächer (z.B. 850 statt 1.000 kWh/kWp), dafür gleichmäßiger über den Tag verteilt: Morgens (Ost-Seite) und abends (West-Seite) Produktion - genau wenn Haushalte Strom verbrauchen! Ergebnis: Höherer Eigenverbrauch (40-50% vs. 30-35% bei Süd), weniger Einspeisung zur Mittagszeit (wenn Netz ohnehin überlastet). Wirtschaftlich: Ost-West oft besser trotz geringerer Produktion, weil selbst verbrauchter Strom 35 ct/kWh spart vs. nur 8,1 ct Einspeisevergütung. Ideal: Beide Dachhälften belegen (z.B. je 5 kWp Ost + West = 10 kWp gesamt), doppelter Wechselrichter oder Hybrid. Nicht ideal: Wenn Sie tagsüber zuhause sind und viel Verbrauch haben - dann besser Süd.
Was bringt eine Solaranlage im Winter?
Weniger als im Sommer, aber nicht null! Im Winter (November-Februar) produziert eine PV-Anlage in Deutschland nur 15-25% des Jahresertrags - die Sonne steht tiefer, Tage sind kürzer, häufig bewölkt. Konkret: Eine 10 kWp-Anlage produziert im Dezember ca. 200-400 kWh (vs. 1.200 kWh im Juli). Schnee kann Module komplett blockieren (Tage ohne Produktion), rutscht aber meist von selbst ab bei Neigungen über 25°. Vorteil Winter: Module arbeiten bei Kälte effizienter (+10-15% Leistung bei -10°C vs. +25°C), klare Wintertage bringen gute Erträge. Speicher hilft im Winter weniger (zu wenig Überschuss zum Laden). Fazit: 75-85% der Jahresproduktion kommen März-Oktober, Winter ist "Durststrecke" - deshalb trotzdem ans Netz angeschlossen bleiben! Jährliche Bilanz zählt.
Kann ich die Solaranlage selbst installieren?
Teilweise ja, aber Vorsicht! Montage der Module auf dem Dach: Technisch machbar für erfahrene Heimwerker, spart 1.000-2.000 € Montagekosten. Aber: Absturzgefahr (Gerüst nötig!), Dachgarantie kann verfallen, statische Berechnung erforderlich. Elektrischer Anschluss: MUSS vom Elektriker (nach VDE 0100-712) gemacht werden! DC-seitig (Module zu Wechselrichter): Fachfirma empfohlen (Hochspannung bis 600V gefährlich). AC-seitig (Wechselrichter zu Zählerschrank): Nur Elektriker, sonst keine Abnahme durch Netzbetreiber. Anmeldung/Abnahme: Netzbetreiber verlangt Fachbetrieb-Nachweis. Empfehlung: Module selbst montieren (unter Anleitung), Elektrik vom Profi - spart 30-40% bei voller Gewährleistung. Komplett DIY: Nur bei unter 600 Wp (Balkonkraftwerk) erlaubt, darüber illegal ohne Elektriker! Versicherung kann bei Eigeninstallation Schäden ablehnen.